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  • Mit Sicherheit am Wasser

    Wasserwacht Bayreuth

Ausbildungsabzeichen Einsatzkraft

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Rettungsschwimmer

Die Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist wie die Erste Hilfe-Ausbildung auch eine Breitenausbildung. Das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen gibt es in Bronze, Silber und Gold. Silber ist dabei der Standard, den in der Regel auch jedes aktive Wasserwacht-Mitglied hat. Eine gewisse Grundkondition reicht meist aus, um die Ausbildung, die 16 Schulstunden dauert, zu absolvieren. Ein vorangegangener Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als zwei Jahre ist dabei Voraussetzung.

Wasserretter

Doch mit dem Rettungsschwimmabzeichen geht es bei der Wasserwacht erst richtig los. Mit Knotenkunde, Schnorchelabzeichen und einer Ausbildung in Wiederbelebung geht es zum „Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst“. Das ist die Grundqualifikation für alle Wasserwachts-Mitglieder, die Badeaufsicht an Gewässern machen. Vier Module schließen sich dann in der Ausbildung zum Wasserretter an. Dabei werden notfallmedizinische Kenntnisse vertieft, spezielle Rettungen auch aus Flüssen geübt oder das Retten mit dem Boot trainiert. Wer Wasserretter ist, hat auch die Grundqualifikation im Sanitätsdienst und kann so zum Beispiel auch Sanitätsdienst bei Veranstaltungen übernehmen.

Sanitäter

Mitglieder von Hilfsorganisationen, die eine Sanitätsausbildung absolviert haben, werden üblicherweise im Sanitätsdienst bei Veranstaltungen, im Katastrophenschutz , als Helfer vor Ort zur Überbrückung des therapiefreien Intervalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und auch als Hilfskraft im Rettungsdienst eingesetzt.

Rettungsmotorbootführer

Ziel der Ausbildung zum Motorrettungsbootführer in der BRK-Wasserwacht ist es, die zur Führung eines Motorrettungsbootes gesetzlichvorgeschreibenen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben Motorrettungsboote zur Rettung, Hilfeleistung und Bergung im täglichen Dienst und in Katastrophenfällen optimal einsetzen und führen können.

Rettungstaucher

Die Wasserwacht benötigt an Seen, Flüssen und im Katastrophenfall zur Durchführung des Wasserrettungsdienstes Signalmänner, Taucher und die entsprechenden Ausbilder Tauchen, sowie die notwendigen Zusatzausbildungen. Kenntnisse und Fertigkeiten im Tauchen werden in Lehrgängen vermittelt. Die entsprechenden Ausbildungen werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Nach bestandener Prüfung ist dann die zuständige Leitung zur Ausstellung einer entsprechenden Urkunde berechtigt. Die Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Tauchen (APV-T) bestimmt die das Tauchen in der Wasserwacht betreffenden Regelungen.